Der deutsche Mediziner Samuel Hahnemann entdeckte und entwickelte die Homöopathie vor über 200 Jahren. Homöopathische Mittel werden nach einem genau festgelegten mechanischen Verfahren der Verreibung und extremen Verdünnung hergestellt. Dabei werden unterschiedlichste Substanzen aus dem Mineral-, Pflanzen- und Tierreich verarbeitet. Nach ausführlicher Anamnese und Befragung des Patienten und anschließender Auswertung wird ein individuelles und für die spezielle Situation des Patienten passendes homöopathisches Mittel ausgewählt.
Die DORN-Therapie wurde vor über 30 Jahren von dem Allgäuer Landwirt Dieter Dorn entwickelt. Hier handelt es sich also um echte "Volksheilkunde". Die DORN-Therapie ist eine sanfte manuelle Anwendung, bei der durch leichten Druck des Therapeuten und gleichzeitiger aktiver Muskelbewegung durch den Patienten an Wirbeln und anderen Gelenken des Körpers gearbeitet wird.
Ein guter DORN-Therapeut sollte Ihnen immer entsprechende Selbsthilfeübungen mit nach Hause geben. Die aktive Mitarbeit des Patienten ist also auch hier gefragt, um zum Erfolg zu führen.
Die BREUSS-Massage geht zurück auf den österreichischen Heiler Rudolf Breuss (1899 - 1990). Hier handelt es sich um eine spezielle Wirbelsäulenmassage, die gerne vor einer DORN-Behandlung zur Anwendung kommt. Sie lockert die Muskulatur um die Wirbelsäule und ist manchmal notwendig, um eine erfolgreiche Behandlung nach DORN überhaupt erst möglich zu machen. Auch für sich alleine wird die BREUSS-Massage als sehr angenehm und entspannend empfunden.
Eine, nach 50 Jahren, doch nicht mehr so neue Methode. Sie trägt den Namen ihres Entdeckers - der Japaner Doktor Toshikatsu Yamamoto.
Durch die Nadelung bestimmter Punkte auf der Haut des Schädels können unterschiedliche Beschwerden gezielt behandelt werden. Schmerzen aller Art, motorische und organische Störungen, neurologische Erkrankungen, allergische Zustände und vieles mehr.
Eine sehr hilfreiche Diagnoseform, um erste Hinweise auf Organfunktionsstörungen zu bekommen.
Die Urinprobe des Patienten kann sich nach Zusatz verschiedener Chemikalien und nach kurzer Aufkochung farblich verändern und andere Phänomene entwickeln. Dadurch kann die Funktionsfähigkeit der wichtigsten Organe im Körper beurteilt werden.
Die Urinfunktionsdiagnostik ist eine Verbindung der traditionellen Harnschau der Antike, des Mittelalters bis ins 18. Jahrhundert und der ersten chemischen Harnanalysen des 20. Jahrhunderts.